Zielgruppe

Mitarbeiter/-innen aller Fachbereiche mit einem hohen Frustpotenzial wie JobCenter, Sozialämter, Bürger und Ordnungsämter usw

Beschreibung

Sich über etwas ärgern – solche Situationen erleben wir im Beruf. Eine aufbrausende Person – und schon glauben wir, der Tag sei gelaufen. Es ist zum „Aus-der-haut-Fahren“. Erste Gedanken: Wieso immer ich? Allen geht es gut, nur mir nicht! Ärgern wir uns über eine unverschämte Person, spielen sich ähnliche Vorgänge ab wie bei einer Stressreaktion? Ruhe und Gelassenheit schwinden wie Schnee in der Sonne. Ärger und Frust schaden uns und überdecken positive Gefühle wie z. B. Freude und Zufriedenheit, aber auch Gelassenheit. Wir verdrängen negative Gefühle oder schlucken sie hinunter. - Stauen sie sich auf, braucht es nur einen kleinen Anlass, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Die Seminarteilnehmer/-innen reflektieren ihre eigene Situation und entziehen sich der Opferrolle, um nicht an Problemen festzuhalten. Zukünftig erledigen sie ihre Aufgaben mit der notwendigen Klarheit, Ruhe und Gelassenheit im Bewusstsein vorhandener / ggf. verschütteter Ressourcen.

Inhalt

• Was ärgert mich genau und warum eigentlich?
• Was sagt mir mein Ärger über mich?
• Ärger und Frust, zwei Gefühle von vielen!
• Emotionale Intelligenz - vom Umgang mit (negativen) Gefühlen bei sich und anderen!
• Denkmuster erkennen, hinterfragen und verändern!
• Raus aus der Opferrolle und Grenzen setzen!
• Konflikte ansprechen - eine Chance für mehr Klarheit
• Ziele setzen mit Hilfe des Züricher Ressourcen Modells